Erleichtert, erschwert nicht. Verkündet frohe Botschaft, ruft keinen Widerwillen hervor…“ (Hadith)
Wenn wir sehnsüchtig die Serienzeit erwarten und nicht die Gebetszeit…
Wenn wir wissen, dass der Prophet den Kindern nicht einmal die Stirngerunzelt hat, wir aber im Gegenteil unser Kind schlagen und beleidigen…
Wenn wir beim Fasten gereizt, wütend, ungeduldig sind und deswegen zu unserem Kind Sätze sagen, die mit „Ich bin sowieso am Fasten…“ beginnen…
Wenn wir trotz des Propheten, der sogar die Niederwerfung beim Gebet in die Länge zog, um nicht das Spiel des Kindes zu unterbrechen, unser Kind tadeln, weil es beim Gebet vor uns vorbeigelaufen ist…
Wenn wir es nicht schaffen zwischen zwei Geschwister gerecht zu handeln, wobei wir über die Gerechtigkeit von Omar, möge Allah Teala zufrieden mit ihm sein berichten..
Wenn wir über die Scham von Usman, , möge Allah Teala zufrieden mit ihm sein erzählen, aber die unmoralischen Sendungen aus dem Fernsehen in unserem Wohnung einladen…
Wenn wir uns überhaupt nicht darum bemühen, den Koran zu verstehen und zu praktizieren, obwohl wir ihn stets durchlesen…
Wenn wir Kinder aus der Moschee verjagen und als Grund dafür den Gesang der Kinder vorweisen, dann bedeutet dies, dass wir irgendwo Fehler begehen.
Hatice Kübra Tongar erzählt Schritt für Schritt, mit welcher Einsicht, wann und mit welchen Methoden wir unsere Kindern eine religiöse Erziehung verleihen können, ohne Zwang anzuwenden, liebevoll und spielerisch.
- Softcover,
- mit 216 Seiten,
- in den Maßen von . 14,8×21 cm
- Autorin: Hatice Kübra Tongar
- Verlag: Huzur Verlag
