Du’a – Die Waffe des Gläubigen

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Du’a ist eine edle, spirituelle Form von Gottesdienst, welche den erschaffenen Geschöpfen ermöglicht, die Königlichkeit und Eminenz des Schöpfers zu würdigen. Aus diesem Grund wendet sich der Gläubige seinem Herrn zu, wenn er Hilfe benötigt und nachdem alle anderen Versuche für einen Ausweg bzw. eine Lösung erschöpft sind.

Kategoriler:

Ağırlık 0, 58 kg
Barkod 9.783.941.111.059
Dil Deutsch
Yayınevi Islamische Bibliothek
Yazar Yasir Qadhi
Tür Kitap

Du’a ist eine edle, spirituelle Form von Gottesdienst, welche den erschaffenen Geschöpfen ermöglicht, die Königlichkeit und Eminenz des Schöpfers zu würdigen. Aus diesem Grund wendet sich der Gläubige seinem Herrn zu, wenn er Hilfe benötigt und nachdem alle anderen Versuche für einen Ausweg bzw. eine Lösung erschöpft sind. Er wendet sich an seinen Herrn, um von Ihm Zufriedenheit, Sicherheit und Klarheit zu erhalten; und er wird eine Wohltat erhalten, welche er sonst nirgends finden wird. Wie kann dies auch anders sein, wenn er sich an den Herrn aller Herren wendet, den König aller Könige, Denjenigen, Der frei und unabhängig von allen Wünschen und Bedürfnissen ist und Der gepriesen wird zu allen Zeiten?
Wenn man also den hohen Stellenwert dieser Art von Gottesdienst  bedenkt, wird es für jeden Gläubigen ohne Ausnahme erforderlich, sich mit dem großartigen Wesen des Du’a vertraut zu machen.
Dies bringt eine Menge offene Fragen mit sich, welche beantwortet werden wollen. Was ist Du’a? Wo ist der Segen darin und was sind die Vorteile bzw. die Stärken daran? Wie führt man ein Du’a in der richtigen Weise aus? Warum erhält der Eine eine Antwort auf sein Du’a und der Andere nicht? Wie erhöht man seine Chancen, dass das eigene Du’a erhört bzw. angenommen wird? Und was verhindert, dass ein Du’a erhört wird? Aber auch, ob alles bereits vorbestimmt ist und wenn ja, wofür ist Du’a dann gut? Verständlicherweise; denn wenn es bereits niedergeschrieben ist, wird es dann geschehen, mit oder ohne Du’a? Und wenn es nicht niedergeschrieben ist, ist es dann unerheblich, wie viele Du’a man verrichtet, da es ja doch nicht geschehen wird?